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Review von www.cham.de
July 21, 2009
Selbst die dicksten Gewitterwolken konnten die Fans harter Rockmusik am vergangenen Sonntag nicht vom Wäldchen an der Florian-Geyer-Brücke fernhalten.
Begleitet von heftigen Regengüssen schlugen sie unbeirrt den Weg ins Festzelt ein, um am Regenufer sieben Stunden lang abzurocken.
Bürgermeisterin Bucher begrüßte stilecht im Metallica-Shirt und ließ keinen Zweifel an ihrer musikalischen Ausrichtung. Mit Blick auf den Aufmarsch einiger Vertreter der rechten Szene am Vortag in der Chamer Innenstadt, wurde im Nachhinein beschlossen, einen Teil der Eintrittseinnahmen des Konzerts dem Weißen Ring zu spenden, der den Betrag an Opfer rechter Gewalt weiterleitet. Ein Entschluss, der von den Besuchern mit großem Beifall quittiert wurde.
Knapp 500 Besucher verfolgten die gigantischen Auftritte der „Fachärzte“ aus Bamberg, von „Mistreaded“ aus Gera und schließlich brachteb„Hollywood Rose“ aus Ungarn als Höhepunkt ab 22.00 Uhr das Zelt zum Kochen und die Chamer zum Tanzen.
Drei mitreißende Shows, Musik knallhart am Original und ein Sound, der keine Wünsche offen ließ.
Bestens versorgt wurden die Besucher von den Soldaten der OHG Cham, die sich bereit erklärt hatte, auch am Sonntag die Gastronomie im Zelt zu übernehmen.
Begleitet von heftigen Regengüssen schlugen sie unbeirrt den Weg ins Festzelt ein, um am Regenufer sieben Stunden lang abzurocken.
Bürgermeisterin Bucher begrüßte stilecht im Metallica-Shirt und ließ keinen Zweifel an ihrer musikalischen Ausrichtung. Mit Blick auf den Aufmarsch einiger Vertreter der rechten Szene am Vortag in der Chamer Innenstadt, wurde im Nachhinein beschlossen, einen Teil der Eintrittseinnahmen des Konzerts dem Weißen Ring zu spenden, der den Betrag an Opfer rechter Gewalt weiterleitet. Ein Entschluss, der von den Besuchern mit großem Beifall quittiert wurde.
Knapp 500 Besucher verfolgten die gigantischen Auftritte der „Fachärzte“ aus Bamberg, von „Mistreaded“ aus Gera und schließlich brachteb„Hollywood Rose“ aus Ungarn als Höhepunkt ab 22.00 Uhr das Zelt zum Kochen und die Chamer zum Tanzen.
Drei mitreißende Shows, Musik knallhart am Original und ein Sound, der keine Wünsche offen ließ.
Bestens versorgt wurden die Besucher von den Soldaten der OHG Cham, die sich bereit erklärt hatte, auch am Sonntag die Gastronomie im Zelt zu übernehmen.