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the westerwald-days: rock im feld

Mit unseren Bögen bewaffnet, ritten wir nach den "Toten Ärzten" - deren Bühnen von Mistreadern schon aufgebaut wurden bevor man überhaupt an Mistreaded denken konnte - auf die Bühne und hatten Mühe unsere aufgebrachten Gäule zu bändigen. Enormer Auslauf und Schalldruck erschwerte uns die Orientierung. Erst nach einem Sprung auf die hohen Bassfelsen vor der Bühne, kamen wir zur Besinnung und drückten alles was wir hatten nach vorn raus. 155 Minuten später hielten die Bögen dann dem Druck kaum mehr stand und wir organisierten den Rückzug mit "nothing else matters", einem Metallica-Stück, das wir schon lange nicht mehr im Gepäck hatten. Es glückte. Trotz eines lahmenden Gauls!

Wir danken Aloisius und seinem gekonnten Umgang mit dem Fuhrwagen. Dank auch an die Damen und Herren vom Saloon am Felsen hinter der Feuerstelle.

Nachtrag: Rotenhains Bürgermeister rockt! Er organisiert doch glatt ein dreitägiges Festivalwochenende mit Monsterbühne, Monstertechnik und Monstercatering! ...ganz ohne Volksmusik! Respekt. Mehr davon!

Orientierungslos im Feuer!

Ganz ohne Worte.