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Irgendwo im Nirgendwo

Mit Frantic kamen die Furien, die wie wild mit ihren neunschwänzigen Katzen ihr Revier verteidigten. Sirenengleich zogen sie alle in ihren Bann...bis auf vier Pferdemänner. Ein ums andere mal spannten wir unsere Bögen bis schließlich die Flammen verloschen und die Bevölkerung am Waldrand gellend aufschrie, um vor Glück in den Morgen zu tanzen.
Am nächsten Tag reisten wir in der Zeit zurück und fanden uns Anfang der Achtziger. "Just Priest" und "667" waren die Monster, die an diesem Abend "Judas Priest" und "Iron Maiden" zelebrierten. Was sollen wir sagen, außer: Hell yeah!
Und "hell yeah" sagten wir auch am frühen Morgen des folgenden Tages im "youth hostel". Drei Stunden ruhten unsere Pferde, als die Putzfrau am Sabbat mit Sonnenaufgang ihrem Broterwerb nachgehen wollte...so dachten wir. Einzig der Herbergsleiter wusste, dass dies eine Finte war, um die müde Meute aufzuscheuchen...bevor noch andere kommen.